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Ankunft von Thomas Baumhakl nach der Verleihung des Silbernen Lorbeerblattes

Thomas Baumhakl )l.) erhält aus den Händen des Bundesinnenministers Hans-Peter Friedrich (r.) das Silberne Lorbeerblatt (Foto: BMI/ Hans-Joachim M. Rickel
(Foto: BMI/ Hans-Joachim M. Rickel
"Thomas Baumhakl hat aus der Hand von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) das Silberne Lorbeerblatt erhalten. Dem Vorderladerschützen aus Aßlar-Werdorf ist damit die höchste Auszeichnung für einen Sportler in der Bundesrepublik Deutschland zuteil geworden.

Als "unglaubliche Ehre und großen Moment meiner Karriere" bezeichnete der 47-Jährige die Übergabe, die am Dienstagnachmittag im Berliner Kempinski-Hotel stattgefunden hat. "Minister Friedrich war sehr locker, hat mit den Sportlern gescherzt", sagte Baumhakl.

Auch Thomas Bach, Präsident des Deutschen Olympischen Sportbundes (DOSB), beglückwünschte die Geehrten. Insgesamt 128 Athleten war das Lorbeerblatt verliehen worden, darunter weitere fünf Athleten des Deutschen Schützenbundes (DSB).

Baumhakl selbst ist froh, dass es nun geklappt hat - schon 2008 hatte ihn der DSB für die Ehrung vorgeschlagen. "Aber die Warteliste ist lang", erklärte er. Entscheidende Kriterien sind neben sportlichem Erfolg auch das Verhalten bei Wettkämpfen und das Engagement für den Sport.

Nach der Ehrung ist vor der WM: Im August gehts nach Pforzheim

Der Vorderladerschütze erfüllt sie alle. Neben 13 Goldmedaillen bei internationalen Wettkämpfen sei seine Arbeit als Nachwuchstrainer ein Grund für die Ehrung gewesen. Seit 1998 formt er junge Schützen. Zudem schätzen ihn Kollegen als stets fairen Sportsmann.

Auch nach der Ehrung gab sich Baumhakl bestens gelaunt: "Als ich vor 36 Jahren mit dem Schießen angefangen habe, habe ich an so etwas nie gedacht, das wäre doch völlig utopisch gewesen." Sein Erfolgsrezept: Immer von Titel zu Titel denken. "Man beginnt als junger Schütze klein. 1984 war ich erstmals Kreismeister", sagte er. Es folgten Titel auf Gau-, Landes- und Bundesebene, 2001 erstmals die Qualifikation für die Europameisterschaft.

"Ich bin damals in der Hoffnung hingefahren, irgendwie eine Medaille zu holen." Sechs sind es geworden, darunter sogar einmal Mannschaftsgold. "Da wähnt man sich schon am Ziel, doch der Ehrgeiz treibt einen als Sportler immer an." Ihn führte es zu insgesamt 13 Goldmedaillen im Einzel und eben nun zum Silbernen Lorbeerblatt.

Nun will sich Baumhakl wieder aufs Sportliche konzentrieren, die Weltmeisterschaft vom 13. bis 19. August ist sein zehntes internationales Turnier, noch dazu findet sie in Deutschland statt. "Jetzt geht es an die Vorbereitung für Pforzheim, darauf ist die ganze Saison ausgerichtet." Es ist also nicht unwahrscheinlich, dass Baumhakls Trophäenschrank in diesem Sommer neben dem Lorbeerblatt weiteren Zuwachs bekommt."

Quelle: mittelhessen.de

 

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